Bei einem Keilbahnhof steht die Bahnhofshalle zwischen den Gleisen. Im Gegensatz zum Inselbahnhof biegen die Gleise aber in unterschiedliche Richtungen ab. Die bekanntesten Keilbahnhöfe findest du in Zwickau (Sachsen), Hameln und Berlin Friedrichstadt.
Hier stellt Oli dir verschiedene Bahnhofsformen vor.
Bildnachweis: Deutsche Bahn AG / Volker Emersleben
Beim Kopfbahnhof verläuft ein Bahnsteig hinter den Gleisen und verbindet alle Bahnsteige miteinander. Das Empfangsgebäude steht meist direkt an diesem sogenannten „Querbahnsteig“ und umschließt alle Bahnsteige wie ein U. Die bekanntesten Kopfbahnhöfe sind die Hauptbahnhöfe in Frankfurt am Main, Leipzig und Kiel.
Hier stellt Oli dir verschiedene Bahnhofsformen vor.
Ein Korridorzug ist nicht etwa ein Zug, durch den ein Flur führt. Sondern einer, der durch verschiedene Länder fährt, ohne dass die Reisenden ihre Ausweise oder Pässe zeigen müssen oder die Fracht kontrolliert wird.
Bildnachweis: Deutsche Bahn AG / Jochen Schmidt
Die verschiedenen Länder, durch die der Zug dann fährt, müssen damit einverstanden sein. Manchmal gibt es dafür auch Absprachen, zum Beispiel welche Güter transportiert werden dürfen.